Der Feuerwehrverein

FF Pocking

Patenbitten bei der Feuerwehr Indling

Für das, im nächsten Jahr stattfindende 150-jährige Gründungsfest der Feuerwehr Pocking, musste ein Patenverein gefunden und geworben werden. Dieses Patenbitten wurde am Samstag, 25.08.2018 durchgeführt.
So trafen sich am Samstagnachmittag am Feuerwehrzentrum an der Berger Straße, die Festdamen, die Stadtkapelle Pocking, einige Stadträte, der Trommlerzug der Feuerwehr Pocking und die Mitglieder und Mitgliederinnen der Feuerwehr Pocking. Nach der Begrüßung durch Vorstand Siegfried Filipp wurde zum Festzug aufgestellt und für die älteren Mitglieder war extra ein Oldtimerbus gechartert worden.

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Der Zug ging quer durch Pocking zum ersten Zwischenstopp. Dieser wurde bei unserer Fahnenmutter eingelegt. Nach einem herzlichen Empfang konnte Vorstand Siegfried Filipp die Fahnenmutter Marianne Held, Bürgermeister Franz Krah, Altbürgermeister Josef Jakob und weitere Stadträte begrüßen. Zur Stärkung für den nächsten Wegabschnitt gab es eine kleine Stärkung und so wurde in der Garage und auf dem Vorplatz fleißig geratscht und Erfahrungen ausgetauscht. Leider begann es hier leicht zu regnen, was der allgemeinen Stimmung keinen Abbruch leistete und im Anschluss wurde auf der Indlinger Straße der Festzug neu aufgestellt. Als sich der Festzug im Bewegung setzte wurde der Regen stärker und, wie es schon bei Pockinger Feuerwehrfesten Tradition, konnten die mitgebrachten Regenschirme aufgespannt werden.

 

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 Der nächste Zwischenstopp war dann beim Vorstand unseres Patenvereins FF Indling, Rupert Kreuzhuber, eingeplant. Beim Eintreffen regnete es mittler Weilen stärker und so wurden die Begrüßungen und Ansprachen unter dem Vordach des Geschäftshauses in Schlupfing durchgeführt. Hier wurden die Pockinger entsprechend vom Vorstand Rupert Kreuzhuber empfangen und er begrüßte die mitgereisten Festdamen und Ehrengäste und lud diese zur einer kleinen Brotzeit ein. Auch der Vorstand der FF Pocking, Siegfried Filipp, lies es sich nicht nehmen, den Gastgeber mit einem kleinen Gastgeschenk für den Zwischenstopp zu danken. Nach der Stärkung wurde beschlossen, dass aufgrund des starken Regens, die Zugteilnehmer mit dem Bus nach Oberindling gefahren werden sollten. Die ersten Busfahrer waren die Musikanten der Stadtkapelle Pocking, die zur Abfahrt noch im Bus ein kleines Ständchen spielten und so wurden die Festzugteilnehmer, nach und nach, nach Oberindling gefahren.  Nachdem die Festdamen beschlossen hatten, dass sie den letzte Teilabschnitt zu Fuß gehen zu wollten, formierten sich die letzten Anwesenden zu einem kleinen Festzug, der sich unter strömenden Regen, nach Oberindling auf den Weg machte. Die bereits in Oberindling anwesenden Pockinger feierten in der Zwischenzeit bei einem ortsansässigen Gasthaus und warteten auf die restlichen Zugmitglieder.

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Beim Eintreffen in Oberindling wurde der Festzug wieder aufgestellt und die Jubelwehr machte sich auf zum Justl-Hof, wo eine Maschinenhalle für das Patenbitten entsprechend dekoriert war. Hier empfang der Patenverein die „leicht nassen“ Pockinger Jubelwehr. Nachdem alle die Plätze eingenommen hatten wurden die allgemeinen Begrüßungen durch die beiden Vorstände durchgeführt und Bürgermeister Franz Krah konnte das mitgebrachte Fass anzapfen. Zur Stärkung gab es ein gemeinsames Abendessen für alle Beteiligten.

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Im Anschuss an das Essen ging es zum offiziellen Patenbitten und so knieten die beiden Vorstände und Kommandanten auf einem, extra von den Indlinger Kameraden angefertigten „Scheitl“ und baten für die Übernahme der Patenschaft. Leider ließen sich die Vorstände und Kommandanten der FF Indling nicht so leicht erweichen und so forderten die die Pockinger auf, sich mit Indlinger in einem Wettstreit zu messen und sollten hier die Pockinger gewinnen, werden sie die Patenschaft übernehmen. Dazu hatten die Indlinger Kameraden 4 Spiele vorbereitet, die ähnlich der TV – Serie „Schlag den Star“ aufgebaut waren. Hier gibt es für die jeweilige Spielnummer die entsprechenden Punkte, z.B. für Spiel 1 – einen Punkt, für Spiel 2 – zwei Punkte

 

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Beim ersten Spiel mussten jeweils 3 Kameraden einen Schlauch, der sich hinter einem Metallgitter befand, an einem Verteiler anschließen, durch ein Holzlabyrinth führen, an einem Strahlrohr anschließen und eine Kerze mittels Wasser, das aus einer Kübelspritze kam, auslöschen. Hierbei war Technik, Geschick, Geschwindigkeit und Zusammenarbeit der 3 Kameraden gefragt. Nach einer Aufholjagd durch die FF Indling konnte sie diesen ersten Durchgang für sich entscheiden.

 

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Beim zweiten Spiel mussten Kerzen mit Hilfe eines Strahlrohres ausgeblasen werden. Dabei war nicht nur Puste und Technik gefragt, sondern auch Ausdauer, um die auf der anderen Seite des Metallgitters angebrachten Kerzen auszumachen. Nach einem schnellen Start der Pockinger Kameraden wurden diese auf den letzten Kerzen von den Indlinger noch überholt und so gewannen sie auch dieses Spiel. Spielstand nun 3:0 für Indling.

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In der nächsten Spielrunde musste ein Bilderrätsel gelöst werden und in der weiteren Folge war feuerwehrtechnisches Wissen bei diversen Schätzfragen gefragt. Hier wurden verschiedene Fragen über einen angenommenen Einsatz an der Stadthalle gestellt und die Kameraden mussten diese schätzen und beantworten. Diese Runde konnten die Pockinger für sich entscheiden und so war der Zwischenstand von 3:3 ausgeglichen. 

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In der letzten und entscheidenden Runde musste Wasser in ein Reagenzglas eingefüllt werden und ein Feuerwehrauto, dass auf Korken lag, daraus entnommen werden. Die Herausforderung lag aber darin, dass das Wasser in 2 B-Längen eingefüllt und diese dann entwässert werden musste. Hier bei waren Knöpfe in die Schläuche als Schwierigkeit eingebaut. Diese Runde konnten die Pockinger gewinnen und so stand es am Schluss 3:7 für die Pockinger.

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Das führte dann dazu, dass die Indlinger Kameraden die Patenschaft für die Pockinger Jubelwehr übernahm. Als Zeichen für die Patenschaft wurden noch Geschenke in Form einer Fahne ( von den Indlinger Patenverein ) und eines Glasbildes ( von der Pockinger Jubelwehr ) ausgetauscht und die Feier ging in den gemütlichen Teil über.

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Bericht PNP

Bericht TRP1

 

 

Bitten Festmutter * Festdamen * Schirmherrn 150Jahr - Feier

Die im nächsten Jahr bevorstehende 150-Jahr Feier wirft ihren Schatten voraus und so wurde am 09.05. die erste Veranstaltung durchgeführt. Es war das Bitten der Festmutter, der Festdamen und des Schirmherren. Bereits am Dienstagabend wurde das Feuerwehrhaus vorbereitet und entsprechend der Feierlichkeit dekoriert. Hierbei wurde das Festlogo vorgestellt und auf der großen Trennwand zur Fahrzeughalle präsentiert.

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Am Mittwochabend war es dann soweit und Vorstand Siegfried Filipp konnte neben den zahlreiche Gästen auch die Fahnenmutter Marianne Held, die designierte Festmutter, die designierten Festdamen und den designierten Schirmherrn zur Feier begrüßen. Auf der langen Gästeliste standen unter anderem Ehrengäste, Stadträte, die Vorstände und Kommandantur des Patenvereins, die Eltern und Angehörige der Festmutter / Festdamen und natürlich die Mitglieder der Feuerwehr Pocking.
Nach der Begrüßung fand das gemeinschafltiche Abendessen statt und im Anschluss wurden die Festmutter und Festdamen von beiden Vorständen Siegfried Fillipp / Thomas Sommer sowie den beiden Kommandanten Ingo Frank / Ewald Köck in einem gemeinsam vorgetragenen Gedicht vorgestellt.

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Das Amt der Festmutter übernimmt Claudia Köck, als Festdamen Anna Resl ( Fahnenbraut ), Johanna Sauer ( Festbraut ), Sabrina Danninger ( Patenbraut FF Indling ), Lisa Wimmer ( Trauerbraut ), Julia Frankenberger ( Patenbraut FF Pocking ) und das Amt des Schirmherrn Bürgermeister Franz Krah.

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Damit die Damen das Amt übernehmen, musste das Führungsquartett einige Prüfungen, die sich die Mädls einfallen haben lassen, bestehen.
Als erstes musse ein Flasche Bier mit Hilfe von einem Gummiband und 4 Fangleinen in einen Maßkrug eingefüllt werden. Dies bereitete den Vier am Anfang ein bisschen Kopfzerbrechen, wie das Gummiband zu befestigen sei. Nachdem dies geschehen war, wurde die Koordinantion und das Zusammenspiel der Vier auf die Probe gestellt und nach einigen Anfangsschwierigkeiten hob sich die Flasche und gemeinsam kippten sie diese in den Maßkrug.

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Bei der zweiten Prüfung musste mit Hilfe des Rettungsspreizers dreimal ein rohes Ei von einer Pylone auf eine andere umgesetzt werden. Hierbei war ein ruhiges und konzentriertes Arbeiten gefragt. Leider konnten nicht alle Eier ohne Beschädigung umgesetzt werden und gingen bei der Prüfung zu Bruch.

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Bei der dritten und letzten Prüfung bekamen die Vier von Mitglieder des Festausschusses Unterstützung. Es kam zum traditionellen "Scheidlknien". Hierbei mussten die Ausgewählten auf den von der Festmutter und den Festdamen vorbereiteten Scheidl gekniet werden und um die Gunst der 6 Damen geworben werden.

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Nachdem das Bitten erhört wurde, erhielten die Damen ein kleines Dankeschöngeschenk. Statt der üblichen Blumen wurden Ihnen eine kleine Torte mit unserem Festlogo überreicht.

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Im Anschluss wurde Bürgermeister Franz Krah auf die kleine Bühne gebeten, wo er die Schirmherrnschaft übernahm. Als Dankeschön erhiehlt er einen Regenschirm und ein T-Shirt mit dem neuen Festlogo für die 150- Jahr Feier.

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Somit war der offizielle Teil beendet und es ging in den gemütlichen Teil der Veranstaltung über.

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