Der Feuerwehrverein

FF Pocking

Wer wir sind

 

Wir über uns:

Am 25.05.1972 hat die Freiwillige Feuerwehr Pocking unter unserem 2020 verstorbenen Ehrenkommandanten Rudolf Plinganser begonnen, Jugendliche zu Feuerwehrdienstanwärtern auszubilden. Seit dieser Zeit besteht die Jugendgruppe der FF Pocking ununterbrochen und fördert durch ihre Arbeit die Integration der Jugendlichen in die aktive Mannschaft, in die sie, mit dem Erreichen des 18. Lebensjahres, übernommen werden. Aufgrund der diversen Ausbildungsthemen und der intensiven Einübung werden auch neue Mitglieder für den aktiven Dienst mit ausgebildet. Dies hatten in den letzten Jahren mehrere Jugendwarte sehr erfolgreich durchgeführt. Dies waren:
                 - Rudolf Plinganser (Ehrenkommandant)
                 - Ernst Böddecker
                 - Günther Baier jun.
                 - Ewald Köck
                 - Christoph Weiß
                 - Nadine Hilgart ( derzeitige Jugendwartin )

  

Das sind wir:

 

Gruppenfoto 2017 09

Stand 2017:
Wir sind zurzeit 15 Jugendliche ( 15 Jungen ) im Alter zwischen 12 - 18 Jahren, die in den verschiedenen Stufen ihre Ausbildung durchlaufen und gemeinsam ihre Freizeit für eine gute Sache opfern.

Stand 2022:
Wir sind zurzeit 23 Jugendliche ( 7 Mädchen und 16 Jungen ) im Alter zwischen 12 - 18 Jahren.

BGQA0719.JPG

Jugendwart Christoph Weiß und Nadine Hilgart mit derJugendgruppe 2022 (5 Mitglieder unserer Jugendgruppe fehlen)

Gründungsfahne

Nachdem sich bei unserer Gründungsfahne aus dem Jahr 1869 Verfallsspuren gezeigt hatten, beschloss die Vorstandsschaft 2008, diese restaurieren zu lassen.

Gruendungsfahne V 2  

Dies wurde soweit wie möglich, ohne den Originalzustand zu verändern, von Fachleuten durchgeführt. Nachdem dies geschehen ist, erstrahlt diese nun wieder wie neu.

 


 

Das bieten wir

Die Jugendlichen durchlaufen eine feuerwehrtechnische Grundausbildung in Theorie und Praxis. Bei dieser Grundausbildung werden entsprechend dem Alter die wesentlichen Fachinhalte übermittelt und beigebracht, um beim Übertritt in den aktiven Dienst diese zu beherrschen. Diese Inhalten werden den auch den Jahreszeiten angepasst und so bestehen diese überwiegend in den Wintermonaten aus theoretischen Übungen, Gerätekunde, Erster Hilfe, Löschtechnik, Löschtaktik und vielem mehr. Die Winterpraxisübungen sollen die Feuerwehr im Winter lehren. In den Sommermonaten werden hauptsächlich die Praxisübungen durchgeführt, die sich um den Bereich Wasserförderung und -abgabe, Bootsfahrten, kleineren technischen Hilfeleistungen und Leistungsabzeichen handeln.
Das ganze Jahr werden auch an den Übungen der Aktiven, aber immer außerhalb der Gefahrenzone, teilgenommen und diese unterstützt.

Am Ende einer Teilgrundausbildung werden die Jugendlichen einer kleinen einfachen Leistungsprüfung unterzogen, der so genannten "Jugendleistungsprüfung", bei der die angehenden Feuerwehrler ihr praktisches und theoretisches Wissen unter Beweis stellen können. Für die bestandene Prüfung erhalten die Jugendlichen ihr erstes Leistungsabzeichen, die "Jugendleistungsspange".

 

Eine weitere alljährliche Prüfung wird durch einen Wissenstest durchgeführt, der aus den unterschiedlichsten Themen besteht. Bei diesem Test ist die Theorie genauso gefragt, wie die Praxis. Bei erfolgreicher Prüfung bekommen die Anwärter ein Abzeichen, das sich je nach abgelegter Prüfungsstufe richtet. Begonnen wird mit der 1. Stufe in Bronze, die 2. Stufe in Silber und die 3. Stufe in Gold. Bei der 4. Stufe erhalten die Anwärter(-innen) eine Urkunde.

 

 

 

Zusätzlich können Feuerwehranwärter(-innen), ab dem 16. Lebensjahr das bayrische Leistungsabzeichen "die Gruppe im Löscheinsatz" ablegen. Hier wird eine ganze Gruppe einer Prüfung unterzogen, die Schnelligkeit, sauberes Arbeiten, Verständnis und Zusammenarbeit erfordert. Dieses Abzeichen kann alle 2 Jahre mit unterschiedlichen Aufgaben und Anforderungen wiederholt werden und wird mit verschiedenen Abzeichen belohnt.
Die Abzeichen gibt es in folgenden Farben: Bronze für die Stufe 1, Silber für Stufe 2, Gold für Stufe 3, Gold-Blau für die 4.Stufe, Gold-Grün für die Stufe 5 und zum Anschluss Gold-Rot für die Stufe 6.

bronze

 

Ein weiters Leistungsabzeichen können die Feuerwehranwärter(-innen) im Alter von 15 - 18 Jahren bei uns ablegen. Hier handelt es sich um die "Leistungsspange der deuschen Jugendfeuerwehr. Hierbei wird auf die persönliche Haltung, geschlossenes Auftreten, Schnelligkeit und Ausdauer, Körpergewandtheit und feuerwehrtechnisches Wissen und Können geachtet. Auch die körperliche Fitness, Zusammenarbeit mit anderen und theoretisches Wissen sind gefordert. Als Belohnung für den erfolgreichen Abschluss gibt es die Leistungsspanne als Abzeichen.

spange

 

Weiters Wissen ist bei der deutschen Jugendflamme gefragt. Hier müssen die Jugendlichen in 3 Stufen unterschiedliches Wissen zeigen. So gibt es die Stufe1 ( Gelb ), Stufe2 ( Gelb / Orange ) und Stufe3 ( Gelb / Orange / Rot ) die sich in den Ausführungen und Prüfungsfragen unterscheiden. In der Stufe1 müssen die Prüflinge die richtige Zusammensetzung eines Notrufes beschreiben, Knoten und Stiche zeigen, einfache feuerwehrtechnische Aufgaben erledigen, und Fragen aus dem Allgemeinwissen beantworten. Stufe2 heißt für die Jugendliche Fragen zur Fahrzeug- und Gerätekunde zu beantworten und diese auch zeigen, Lösungen von einfachen Technikaufgaben und gemeinschaftiche Tätigkeiten oder Übungen. Bei der Stufe3  sind die anspruchvollere Technikaufgaben zu lösen, Kenntnisse über Erste Hilfe vermittelt und gezeigt werden, und eine Themenarbeit ausgearbeitet und vorgestellt werden.

 

jugendflamme

 

Da wir an der Grenze zu Österreich liegen und auch mit dortigen Feuerwehren in Kontakt und befreundet sind, legen unsere Jugendfeuerwehrmitglieder (-innen) auch den Wissenstest nach österreichischen Vorgaben ab. Dieser unterscheidet sich zum bayrischen Wissentest erheblich und wird in den Stufen Bronze, Silber und Gold abgelegt.
Hier müssen die Teilnehmer Fragen aus den Bereichen Allgemeinwissen / Feuerwehrwissen, Dienstgrade, wasserführende Amarturen, Kleinlöschgeräte, vorbeugender Brandschutz, Seilknoten, Nachrichtenübermittlung, Verkehrserziehung, Erste Hilfe, Orientierung im Gelände und gefährliche Stoffe beantworten. Das besondere dabei ist, dass hier die Teilnehmer nach den österreichischen Vorgaben und Ausstattung die Fragen beantworten müssen.

wissenstest austria

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