Ausruestung

Alarmsoftware ILS:

Nach dem Umbau des Funkraumes im Jahr 2018 wurde die bestehende analoge Alarmsoftware durch die, von der ILS neu eingeführte Alarmsoftware ersetzt. Bei einem eingehenden Alarm schaltet der Alarm-PC die von der ILS empfangenen Angaben über Ort des Einsatzes, alarmierte Einsatzmittel und Status der aktuellen Fahrzeuge der FF Pocking auf dem Bildschirm im Funkraum frei und diese werden dann im Nachgang auf die beiden großen Bildschirme in der Fahrzeughalle weitergegeben. Somit haben die eintreffenden Einsatzkräfte einen sofortigen Blick, wo sich der Einsatzort befindet, welche weiteren Feuerwehren alarmiert sind und welche Fahrzeuge angefordert sind.
Desweiteren kommt zusätzlich zur Anzeige noch ein Fax mit den entsprechenden Angaben zum Einsatz, das für jedes Fahrzeug ausgedruckt wird, und zur Unterstützung mit ins Fahrzeug genommen werden kann.  

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Messenger Treema:

2020 führte die ILS Passau mit dem Messenger-Dienst Threema eine weitere Informationsmöglichkeit in den Dienst. Nach einem Testversuch wurde die Verwendung flächenweise für die Feuerwehren ausgerollt und stand für jede Einsatzkraft nun zur Verfügung. Nach dem Download der Software und der Registrierung konnte jede Einsatzkraft diese Möglichkeit nutzen.

Screenshot 20201010 212623 Threema

 

Navigationssystem Columbus:

Durch den Umstieg auf Ditigalfunk bestand nun auch die Möglichkeit der Erweiterung des Fahrzeugfunkes mit Navigationgeräten. Nachdem im Jahr 2019 ein Pilottestversuch beim Löschfahrzeug 40/1 erfolgreich durchgeführt wurde, beschloss die Führung, dass alle Fahrzeuge nun mit dem Navigationssystem ausgestattet werden sollte. Nachdem die Hard- und Software beschafft wurde, konnte mit der Installation der Navigationsgeräte und der Rückfahrkameras begonnen werden. Unser Gerätewart Josef Werndl zog diverse Kabel in den einzelnen Fahrzeugen ein, montierte die Rückfahrkameras und die Navigationsgeräte in den Fahrzeugen. Gemeinsam mit unserem Funktechniker wurden dann die Geräte entsprechend angeschlossen und die Software entsprechend angepasst. Somit besteht nun in jedem Fahrzeug durch Drücken des Status "3" den Einsatz auf das Fahrzeug zu übernehmen. Aus den Angaben über den Einsatzort berechnet das Navigationssysstem nun die Strassenführung und zeigt diesen genauso wie die weiteren Einsatzangaben nun am Navigationssystem an.

  Columbus  

 

Update 2020/2021:

Gemeinsam mit dem Hersteller wird aktuell an einer Umsetzung zum Anzeigen der Hydranten gearbeitet. Ziel ist es, dass über eine Option ( POI / point of interest ) die Hydranten ins Navi mitübernommen werden können und angezeigt werden können.
weiteres folgt...

Bekleidungsarten:

Der Standardschutzanzug der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Pocking besteht aus einem Feuerwehrhelm
( nach alter DIN 14940 ) mit Klappvisier und Nackenleder, einem Paar Feuerwehrlederhandschuhen Typ Patron Fire
( zugelassen für THL- und Brandbekämpfung im Innenangriff ), Feuerwehrstiefeln ( Lederschlupfstiefel oder Lederschnürstiefel ),
sowie einem Schutzanzug.

Die neue Schutzkleidung der Fa. Ballyclare wurde im September 2022 ausgeliefert und an die Einsatzkräfte ausgegeben.

Link zum Bericht der neuen Bekleidung: https://www.feuerwehr-pocking.de/index.php/buergerinfos/307-neue-einsatzkleidung-fuer-stadtfeuerwehren

 

Schutzanzug ST 1a Schutzanzug ST 2a Schutzanzug ST 3a

 

Der erweiterte Standardschutzanzug wird durch eine Überjacke ( EN469 ) ergänzt.

Schutzanzug ER 1a Schutzanzug ER 2a Schutzanzug ER 3a

 

Bei unserer Jugendfeuerwehr wird ein zweiteiliger Jugendfeuerwehrschutzanzug nach Richtlinien der DJF ( deutscher Jugendfeuerwehr), ein roter Plastikhelm, sowie Schutzhandschuhe und Feuerwehrlederstiefel getragen. Wenn der Jugendliche 16 Jahre alt wird, bekommt er einen Standard Feuerwehrhelm und Feuerwehrlederhandschuhe, wie sie die aktive Mannschaft benutzt.

Schutzanzug JF 1a Schutzanzug JF 2a Schutzanzug JF 3a

 

Bei unseren Atemschutzgeräteträger wird bei dem erweiterten Standardschutzanzug die Standardhose durch eine Überhose mit Kniepolster ( EN469 ) ersetzt und mit einem Feuerwehrhaltegurt mit Beil und einer Flammschutzhaube ( aus Nomex ) ergänzt.

Schutzanzug AT 1a Schutzanzug AT 2a Schutzanzug AT 3a

 

Der Schutzanzug Dekon ( Körperschutz Form 2 ) wird nach einem Gefahrgutunfall beim Dekontaminieren ( Duschen der CSA – Träger ) als Spritzschutz eingesetzt Der Feuerwehrmann wird durch diesem Anzug komplett vor Spritzwasser geschützt und ist mit einer Atemschutzmaske incl. Filter und entsprechenden Gummihandschuhen und Gummistiefel ausgerüstet. Der Anzug schützt ausschließlich gegen eine Kontamination mit festen und bedingt auch gegen flüssige Stoffe, und stellt einen erweiterten Kontaminationsschutz dar, ist aber nur eingeschränkt gasdicht. Vor jedem Einsatz werden die Übergangsstellen zwischen Anzug und Handschuhen / Stiefel mit Klebeband abgeklebt.

Schutzanzug DE 1a Schutzanzug DE 2a Schutzanzug DE 3a

 

Der bei uns eingesetzte Hitzeschutzanzug besteht aus einem mehrlagigen, isolierenden Innenanzug, meist aus Aramide, Imide oder Duromere und einer Metallbeschichtung auf der Außenseite. Dieser Anzug schützt unsere Einsatzkräfte bei Bränden vor der enormer Hitze, wie beispielsweise bei Bränden mit Chemikalien oder bei Tankkesseln.

Schutzanzug HI 1a Schutzanzug HI 2a Schutzanzug HI 3a

 

Unsere Öl- und Säureschutzkleidung besteht aus einem Öl- und leicht chemikalienbeständigen, sowie flammhemmenden Material. Diese ist vollständig wasserabweisend, sowie winddicht. Die Kleidung besteht aus Kopfhaube, Jacke, Hose und Handschuhe. Bei uns ist dieser Schutzanzug in orange und als ein Komplettanzug ausgeführt. Desweiten ist noch weiterer Schutzanzug mit einer  schwarzen Schutzhaube mit festangebrachter Schürze und Schutzhandschuhe im Einsatz. Dieser wird aber nur zur Unterstützung der Einsatzkräfte im orangen Anzug eingesetzt.

Schutzanzug OE 1a Schutzanzug OE 2a Schutzanzug OE 3a

 

Bei  Hochwasser- und Überflutungseinsätzen kommen die Wathosen bei uns zum Einsatz. Die Hosen bestehen aus wasserundurchdringlichem Material wie z.B. Nylon oder Neopren. Die Gummistiefel sind fest mit der Hose verbunden und die Wathose geht unseren Einsatzkräften bis zur Brust. Zur Sicherheit wird eine Schwimmweste getragen und die Einsatzkräfte werden mittels Feuerwehrleine gesichert, zusätzlich wird auf den Helm verzichtet.

Schutzanzug HW 1a Schutzanzug HW 2a Schutzanzug HW 3a

 

Zum Schutz beim Arbeiten mit der Kettensäge, wird bei uns eine Schnittschutzhose- und Jacke, sowie ein Gehörschutz und ein Forsthelm getragen. Kommt man versehentlich mit der Säge in die Kleidung, wird die Oberfläche der Kleidung aufgerissen und die Fäden im Inneren der Schnittschutzkleidung werden in die Kettensäge gerissen, wodurch der Antrieb blockiert wird und die Säge zum Stillstand kommt.

Schutzanzug SS 1a Schutzanzug SS 2a Schutzanzug SS 3a

 

Bei Insekteneinsätzen und um sich vor Bienen- oder Wespenstichen zu schützen, wird bei uns ein spezieller Insektenschutzanzug verwendet. Der Anzug mit festangebrachten Handschuhen und Gesichtsschutz besteht aus stichfestem Material und hat an den Beinöffnungen ein Gummiband zum Festziehen, damit keine Insekten eindringen können..

Schutzanzug IN 1a Schutzanzug IN 2a Schutzanzug IN 3a

 

Die orangene Signalweste tragen wir bei Sicherungsaufgaben, vor allem auf Autobahnen, bei unübersichtlichen Einsatzstellen oder in der Nacht, um unsere Einsatzkräfte ausreichend erkenntlich zu machen und Autofahrer rechtzeitig zu warnen. Durch die grelle Farbe ist der Feuerwehrmann schon auf weite Entfernungen gut sichtbar. Sie sind auf jedem Fahrzeug für alle Einsatzkräfte vorhanden.

Schutzanzug WW 1a Schutzanzug WW 2a Schutzanzug WW 3a

 

Die Schwimmweste wird bei Bootseinsätzen, Eisrettungen oder beim Einsatz von Wathosen verwendet. Sie schützt unsere Einsatzkräfte bei einem Kentern des Bootes oder im Falle eines Einbruchs, bei Eisunfällen. Diese werden in der nächsten Zeit durch aufblasbare Rettungswesten ersetzt.

Schutzanzug SW 1a Schutzanzug SW 2a Schutzanzug SW 3a

 

Die Einsatzleitung wird durch die gelbe Weste gekennzeichnet. Der Einsatzleiter übernimmt während eines Einsatzes die komplette Leitung dieses und gibt den verschiedenen Einsatzkräften Befehle für den Einsatz.

Funktionsweste EL 1a Funktionsweste EL 2a Funktionsweste EL 3a

 

Durch eine rote Weste wird der Zugführer gekennzeichnet. So werden bei größeren Feuerwehren die einzelnen Einheiten / Züge gekennzeichnet und dieser ist bei größeren Einsätzen der jeweilige Ansprechpartner für den Einsatzleiter.

Funktionsweste ZF 1a Funktionsweste ZF 2a Funktionsweste ZF 3a

 

Eine blaue Weste kennzeichnet den Gruppenführer. Er ist der Ansprechpartner des Einsatzleiters oder des Zugführers und gibt die Befehle direkt an die Mannschaft weiter und koordiniert diese.

Funktionsweste GF 1a Funktionsweste GF 2a Funktionsweste GF 3a

 

Eine weiße Weste bestimmt den Abschnittsleiter. Dieser ist für bestimmte Abschnitte bei einem Einsatz zuständig. Ein Abschnittsleiter wird vor allem bei größeren Einsätzen eingesetzt, um die Übersicht und Kontrolle zu behalten und um den Einsatzleiter zu entlasten.

Funktionsweste AL 1a Funktionsweste AL 2a Funktionsweste AL 3a

 

Bei Einsätzen mit Atemschutz werden die Atemschutzgeräteträger bei der Atemschutzüberwachung registriert und überwacht. Die Atemschutzüberwachung notiert wichtige Daten und koordiniert die Kräfte. Eine schwarz – weiß – karierte Weste kennzeichnet den Leiter der Atemschutzüberwachung.

Funktionsweste AUE1a Funktionsweste AUE2a Funktionsweste AUE3a



von früher bis jetzt:

zwischen 1967 und 1968 wurde gemeinsam mit der Feuerwehr Griesbach einige der ersten Atemschutzgeräte im Landkreis angeschafft. In diesen frühen Jahren war auch die Ausrüstung und die Ausbildung noch im Anfangsstadium. So wurden zwar umluftunabhängige Atemschutzgeräte und Vollsichtmasken verwendet, diese haben aber mit den heutigen Geräten wenig gemeinsam. So stieg bei den Tragegestelle immer mehr der Tragekomfort, die Bebänderung wurde vereinfacht, bei den Masken die Qualität der Vollsichtgläser und man stieg von Unterdruckgeräten um, auf Überdruckgeräte. Auch bei der Ausbildung wurde kräftig weiterentwickelt. So wurden zwar in den Anfangsjahren Atemschutzgeräteträger an der staatlichen Feuerwehrschule in Regensburg ausgebildet, aber bei Einsätzen in diesen Jahren waren nicht alle Atemschutzträger ausgebildet und ärztlich untersucht. Als einer der ersten ausgebildeten Atemschutzträger war der langjährige Leiter der Atemschutztruppe Konstantin Strasser an der Feuerwehrschule in Regensburg. Unter seiner Leitung wurde der Ausbildungsstand der Träger und die Handhabung der Geräte immer weiter gesteigert und auf das heutige Niveau gehoben. Weitere Leiter der Atemschutztruppe waren Gerhard Hilgart, Franz Priester, Jürgen Wöhnl, Markus Probsteder und Andreas Sedlmeier. Diese betreuten die Träger nicht nur bei den mittlerweilen regelmäßigen Übungen in der Atemschutzübungsanlage in Vilshofen, sondern bildeten einige Träger auch als CSA - Träger, mit Lehrgang - ebenfalls in Vilshofen, weiter. Auch der neueste Sicherheitsstandard wie Atemschutzüberwachung, bestimmte Vorgehensweise beim Innenangriff, Strahlrohrtraining usw. werden heute vermittelt und regelmäßig geübt.

Unsere zur Zeit verwendeten Geräte werden hier aufgeführt:   

AtemschutzgerätTyp:
Als Atemschutzgeräte verwenden wir Pressluftatmer nach EN 137 Klasse 2  und vfdb 0801. Dieses wird als Grundgerät für Einzelflaschen verwendet. Es besitzt ein ergonomisch geformtes Tragegestell mit körpernahem Hüftgurt für optimierte Gewichtsverteilung, eine offene Rückentrageplatte für gute Belüftung, einen 3-Punkt-Begurtung aus Kevlar®, ein bewegliches, individuell einstellbares Schulter- und Hüftgurtsystem, einen höhenverstellbaren Mitteldruckschlauch für Lungenautomaten, mit Kleinstdruckminderer, Manometer, kleine und leichte Warnvorrichtung, einen großer Rettungsgriff, sowie ein einstellbares Flaschenspannband mit Sicherheitsschnalle. Das Gewicht ohne Flasche beträgt ca. 3,4kg.

 

Flaschen:
AtemschutzflascheWir verwenden Druckluftflaschen mit 6l Inhalt und 300 bar Arbeitsdruck. Diese bestehen aus Stahl nach DIN 3171. Sie sind mit einem geraden, stoßgesicherten Flaschenventil nach EN 144, einer Verschlussschraube, einem zylindrische Gewindeverbindung zwischen Flasche und Ventil ausgeführt und gefüllt ca. 9,4kg schwer. Gefüllt werden sie mit Atemluft nach DIN 3188 bzw. EN 12 02

 

 

 

 

Masken:
AtemschutzmaskeBei den Atemschutzmasken werden Masken nach EN136 Klasse 3 verwendet. Diese bestehen aus einem hochwertigen Maskenkörper und einer Innenmaske aus Naturgummi in der Farbe schwarz. Um einen Rundumblick zu gewährleisten, wird eine große, verzerrungsfreie Sichtscheibe mit extra großem Wahrnehmungsfeld verwendet. Teilweise werden die Masken auch für Brillenträger spziell mit Brillenhalterungen ausgestattet, Das Gewicht einer Maske beträgt ca. 0,7kg.

 

Filter:
AtemschutzfilterFür verschiedene Tätigkeiten, z.B. beim Duschbetrieb Dekontamination oder beim Nachlöschen einer Brandstelle verwenden wir Einmalfilter mit unterschiedlichen Filter- und Verwendungszwecken. Diese werden auf den jeweiligen Fahrzeugen mitgeführt und nach dem Einsatz entsorgt.

 



Totmanngeber:
Atemschutz TotmanngeberTotmanngeber sind modernste Signal- und Warngerät mit automatischer Alarmfunktion bei Bewegungslosigkeit eines Atemschutzgeräteträgers. In Notfallsituationen kann der akustische und optische Alarm auch manuell ausgelöst werden. Die Bedienung ist sehr einfach und intuitiv. Der bewegungssensitive, elektronische Sensor erkennt alle normalen Körperbewegungen. Befestigt werden diese an der Bebänderung des Atemschutzgerätes und sind robust und wasserfest. Sollte der Geräteträger sich nicht länger als 20 Sekunden bewegen, löst das Gerät automatisch einen ca. 95dB lauten Alarm aus, der nach 7 Sekunden in einen Vollalarm überwechselt. Bewegt sich der Geräteträger innerhalb der 7 Sekunden, schaltet das Gerät wieder automisch in die Ruhestellung zurück. Die Batterieleistung reicht für ca. 5 Stunden. 



Atemschutztasche:
AtemschutztascheDie Atemschutztasche ist bei jeder Feuerwehr unterschiedlich nach seinen Inhalten gefüllt. Bei uns wurden aufgrund verschiedener Gegebenheiten, z. B. Wohnheime, Werkstätten, usw. der Inhalt unseren Bedarfen angepasst. So sind Holzkeile zum Verkeilen von Türen, Bänder und Stifte zum Markieren von Türen, Fluchthauben und Rettungsdecken in die Taschen eingepackt. Diese Taschen werden bei Menschenrettungsaktionen von den verschiedenen Atemschutztrupps mitgenommen, um eine schnelle Suche zu gewährleisten.

 

Funkgeräte und Sprechgarnitur:
Atemschutz FunkBei uns wird jeder Atemschutztrupp mit einem 2 Meter BOS – Funkgerät ausgestattet um eine optimale Kommunikation zwischen den verschiedenen Ansprechpartner zu gewährleisten. Dazu sind alle 2 Meter Funkgeräte mit einem eigenen Funkkanal für Atemschutz ausgerüstet. Dadurch wird der Atemschutz nicht in den allgemeinen Einsatzstellenfunk mit eingebunden. Die Verbindung zwischen dem Atemschutzfunk und dem Einsatzstellenfunk übernimmt die Atemschutzüberwachung. Im Rüstwagen sind als Ergänzung noch 2 Atemschutzmasken mit Sprechgarnituren ausgestattet, die bei größeren Einsätzen zur Verwendung kommen.



Atemschutzsicherungstasche:
Atemschutz SicherungstascheUm die eingesetzten Atemschutztrupps abzusichern, wurden spezielle Atemschutztaschen entwickelt. Diese dienen dazu, in Notlagen befindliche Atemschutztrupps schnell zu versorgen und zu retten. Dazu sind eine Reserveflasche mit Y – Verteiler, Holzkeile, Rettungsbänder und Schlingen sowie ein Rettungsmesser in der Tasche verstaut. Diese Tasche wird vom Rettungs- und Sicherungsatemschutz mitgeführt.



Wärmebildkamera:
Für die verschiedenen Einsatztätigkeiten setzen wir Wärmebildkameras ein. Diese werden bei Atemschutzeinsätzen vom jeweiligen ersten Atemschutztrupp mitgeführt und dient diesem als Orientierung und bei der Menschenrettung als Unterstützung für die Personensuche. Auch bei der Suche nach Personen im Freien, nach Glutnestern bei Bränden und Füllständen von Gefässen setzen wir diese ein. Es ist auf jedem LF eine Kamera vorhanden, um hier unabhängig arbeiten zu können.

Atemschutz Wärembildkamera 1 Atemschutz Wärembildkamera 2





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24/7 sind wir für Sie da

In unserer aktuellen Einsatz-Übersicht sehen sie auch warum.

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Y

professionell ausgerüstet

Wir sind für den Notfall optimal gerüstet um schnell und perfekt zu reagieren.

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w

neueste Schulungen

Unsere freiwilligen Helfer nehmen ständig an Schulungen verschiedenster Art teil.

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K

Bürgerinformationen

Informieren Sie sich hier über aktuelle Regelungen.

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