Weiterbildungen

Auch dieses Jahr fand wieder der bayrisches Wissenstest statt. Für die Jugend ging es am Samstag, den 01.10.2022 ins benachbarte Kirchham, wo dieses Mal die Prüfungen abgehalten wurden. Unsere Jugendlichen wurden in diversen Treffen durch unseren Jugendwart Christoph Weiss und Nadine Hilgart, sowie ihren Helfern auf das Thema "Brennen und Löschen" intensiv vorbereitet und konnten so ihre Prüfungsfragen in den jeweiligen Altersstufen erforlgreich meistern. Nachdem ein schriftlicher Test absolviert wurde, mussten noch Fragen zu den Themen beantwortet werden.

Teilnehmer: Julian Stopfinger, Julian Brikl, Johannes Höchtl, Quirin Gruber, Paula Frank, Johanna Weiss, Julia Detzel, Diana Detzel, Philipp Hauptenbuchner, Andreas Dörner, Leonhard Füllgraf, Fabian Zellner

 

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25 Aktive der Stadtfeuerwehr Pocking legten Leistungsprüfung „Die Gruppe im Löscheinsatz“ ab.

Zur Abnahme der Leistungsprüfung „Löschabzeichen“ fanden sich 25 Aktive der Freiwilligen Feuerwehr Pocking am Gerätehaus ein, um nach kurzer, aber sehr intensiver Vorbereitungszeit die Prüfung zum Leistungsabzeichen abzulegen. Als Schiedsrichterteam fungierten Kreisbrandmeister Alexander Wahle, Kreisbrandmeister Michael Dörner und Schiedsrichter Ludwig Hack.

Die letzten Wochen wurden von allen Prüflingen nochmals die Handgriffe und Abläufe fleißig geübt und von den Trainern kontrolliert. So konnten sich die Prüfer und Schiedsrichter in den einzelnen Schritten von den Fähigkeiten in den verschiedenen Punkten überzeugen. Es wurden die verschiedenen Knoten geprüft und bei den höheren Stufen auch das theoretische Wissen der Prüflinge abgefragt. Das beinhaltete unter anderem Zusatzaufgaben im Bereich Gerätekunde beziehungsweise Einzelteilekunde und einen Fragenbogen mit feuerwehrtypischen Aufgaben zur Beantwortung.

Der aktive Übungsaufbau zum fiktiven Brandeinsatz wurde aufgrund der verschiedenen Leistungsstufen in unterschiedlichen Varianten vorgenommen. Hier wurde bei der Stufe 1 / Bronze der klassische Außenangriff mit 3 Trupps und bei den höheren Stufen ein Innenangriff unter Atemschutz mit 2 Trupps durchgeführt. Bei beiden Varianten setzte sich der Aufbau von der Wasserabnahme aus einem Hydranten über den Leitungsaufbau mit anschließendem Löschen zusammen. Der komplette Aufbau musste innerhalb der vorgegebenen Zeiten abgehalten werden.
Im Anschluss mussten alle Gruppen eine Sauleitung kuppeln und diese entsprechend mit Feuerwehrleinen sichern. Durch eine Saugprobe wurde die Dichtigkeit und Haltbarkeit der Saugleitung überprüft.

Nachdem alle Gruppen und Teilnehmer die Prüfungen abgehalten hatten, konnten die Prüfer und Schiedsrichter allen Teilnehmern die entsprechenden Leistungsabzeichen
aushändigen und zum Erfolg der Prüfung gratulieren.
Kreisbrandmeister Michael Dörner bedankte sich bei allen Teilnehmern und freute sich, dass bei der Feuerwehr Pocking 13 Aktive mit der Stufe 1 / Bronze begonnen haben und somit die Zukunft der Feuerwehr erfreulich aussehe.
Kommandant Ingo Frank bedankte sich bei den Trainern und Unterstützern, die sich in den letzten Wochen aktiv um die Teilnehmer und den Abläufen gekümmert hatten. Er freute sich ebenfalls, dass bereits 11 Teilnehmer aus der eigenen Jugend kamen. Des Weiteren begrüßte er Ehrenkreisbrandmeister Günther Baier sen. Unter den Zuschauern, der als ehemaliger Schiedsrichter alles genau unter die Lupe nahm.
3. Bürgermeisterin Barbara Weiß überbrachte die Glückwünsche der Stadtverwaltung Pocking und freute sich über den Ausbildungsstand und die zahlreichen Teilnehmer und die gute Ausbildung in der Jugendarbeit.

Folgende Teilnehmer erhielten Abzeichen:

 

 Stufe 1        Baier   Maximilian                        Birkl   Julian                        Brunhuber   Elias 
     Detzel   Diana    Detzel   Julia    Döner    Andreas 
     Frase   Michael     Füllgraf   Luca    Hauptenbuchner   Philipp
     Hilz  Leonhard    Köck   Richard     Krampfl  Simon 
     Mehmetaj   Gazmend            
                   
 Stufe 2     Frass  Richard    Jurkschat   Yannick     Kubelka  Florian 
     Prantl  Philipp    Wenig   Florian      
                   
 Stufe 3    Probsteder   Sebastian            
                   
 Stufe 5    Lustinger   Dominik    Wimmer   Lisa    Wolf  Fritz
                   
 Stufe 6    Hilgart  Nadine    Meyer   Nils    Werndl  Josef

 

einige Fotos von der Abnahme:

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Feuerwehrnachwuchs besteht Jugendflamme

Nachdem Corona die Aktivitäten der Jugendfeuerwehren in den vergangenen 2 Jahren einbremste, absolvierten nun insgesamt 15 Teilnehmer unserer Jugendgruppe am Freitag, den 08.04.2022, die Abnahme der Jugendflamme mit Erfolg. Vorausgegangen waren intensive, aber auch lehrreiche Übungsstunden unter der Leitung von Jugendwart Christoph Weiss und seinen Helfern, welche unsere Jugendlichen für den anstehenden Test optimal vorbereiteten. So wurde die Gruppe etwa auf das Anwenden verschiedenster Knoten, das setzten eines Standrohrs oder das Ausrollen von Schläuchen trainiert und anschließend bei der Abnahme geprüft, all das sind wichtige Grundlagen, welche im späteren Einsatz gebraucht werden. Gesagt, getan: Gegen 17:00 Uhr traf man sich am Stützpunkt in Pocking, mit dabei unter anderem die Schiedsrichter Michael Dörner (Kreisbrandmeister), Alexander Wahle (Kreisbrandmeister), Stephan Käser (stellv. Kreisjugendwart), Peter Högl (Kreisbrandinspektor) und Kommandant Ingo Frank. Nachdem alle Jugendlichen ihre jeweilige Stufe, in Theorie und Praxis, mit Bravour abgelegt hatten und ihr Abzeichen von den anwesenden Führungskräften überreicht bekommen haben, lies man den Abend mit Pizza und kalten Getränken ausklingen.

Teilnehmerinnen und Teilnehmer:

Stufe 1: 

Aulinger Max

Buchner Jasmin

Dörner Andreas

Füllgraf Leonhard

Gruber Quirin

Höchtl Johannes

Unrecht Leon

Weiss Johanna

Stufe 2: 

Birkl Julian

Detzel Diana

Hauptenbuchner Philipp

Stufe 3:

Baier Maximilian

Füllgraf Luca

Krampfl Simon

Köck Richard

 Gruppenfoto

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Mastwurf an der Axt

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Saugschlauchkuppeln

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Schlauchleitung kuppeln

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Aufgrund der Corona-Pandemie konnten in den letzten Monaten keine Weiterbildung durchgeführt werden. Da sich die Anzahl der Anwärter in Pocking mittler weilen auf 14 Personen angesammelt hatte, hat sich die Führung der Stadtfeuerwehr Pocking entschlossen, einen Lehrgang „Modulare Truppmann-Ausbildung“ für die eigene Mannschaft zu organisieren und durchzuführen.
Dazu wurde unter der Führung des Lehrgangsleiters Christoph Weiß innerhalb von drei Wochen in vielen Abendstunden die Theorie und Praxis von Themen wie „Brennen und Löschen“, „physische Belastung von Einsatzkräften“, Rechtsgrundlagen, Verhalten beim Einsatz und bei Gefahr sowie in den Themen Rettung, Rettungsgeräte, Fahrzeug- und Gerätekunde gelehrt und vermittelt. Unterstützt wurde der Lehrgansleiter von Ewald Köck, Alfred Füllgraf und Fritz Wolf (alle Feuerwehr Pocking) unter anderem auch von Ludwig Hack und Martin Eichenseder sowie Kreisbrandmeister Michael Dörner.
Um die Unterschiede von Feuerwehrfahrzeugen und deren verschiedenen Ausrüstungen kennen und deren richtigen Umgang zu lernen, wurden neben den Fahrzeugen der Stadtfeuerwehr Pocking auch die Fahrzeuge der Feuerwehren Eggersham, Hartkirchen, Malching und Reutern herangezogen.
Die Teilnehmer/-innen waren mit großem Engagement bei der Sache mit was sich laut Kreisbrandmeister Christian Gründl auch bei der Prüfung widerspiegelte und so haben alle 14 Prüflinge den Lehrgang mit guten Prüfungsergebnissen abgeschlossen
Beim Abschluss des Lehrgangs gratulierten 2. Bürgermeisterin Barbara Weiß, Kreisbrandinspektor Peter Högl und Kommandant Ingo Frank allen Teilnehmern und dankten Christoph Weiß für die Organisation und Durchführung.

Teilnehmer:
Maximilian Baier, Julian Birkl, Elias Brunhuber, Diana Detzel, Julia Detzel, Andreas Dörner, Michael Frase, Luca Füllgraf, Philipp Hauptenbuchner, Richard Köck, Simon Krampfl, Gazmend Mehmetaj, Maximilian Radlinger und Dominik Wiesner

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Am letzten Samstag stand für die Stadtfeuerwehr Pocking einiges auf dem Programm.
Bereits in der Früh war eine Übung zur technischen Hilfeleistung und Brand auf einem Betriebshof eines benachbarten Abfallentsorgers angesetzt. Als erstes wurde bei der technischen Hilfeleistung ein Unfall zwischen einem, auf einer Klassenfahrt befindlichen Schulbus und einem PKW angenommen. Hierbei waren die Mitglieder der Jugendfeuerwehr als „Opfer“ im Bus und im PKW verteilt und mussten von den angerückten Einsatzkräften entsprechend aus den verunfallten Fahrzeugen gerettet werden. Ein besonderes Übungsobjekt war hier der Schulbus, der von einer privaten Person gesponsert wurde. Es gelang nur mit schwerem technischem Gerät, den Fahrer zu befreien. Auch die Rettung der weiteren Personen war aufgrund der Enge im Bus nur erschwert möglich und so konnten die Einsatzkräfte verschiedene Rettungs-, Berge und Tragetechniken üben. Nach erfolgreicher Rettung aller Opfer wurde am Bus verschiedene Schnitt- und Öffnungswege an der Windschutzscheibe und Seitenscheiben ausprobiert, um im Ernstfall schnelle Hilfe leisten zu können. Ein weiterer Übungspunkt war das Erstellen einer großen Seitenöffnung am Bus mit Hilfe der Rettungsbühne, diversen Schneide- und Spreizwerkzeuge. So können hier ggfls. schwerst verletzte Patienten schonend gerettet werden. Zeitgleich wurde beim, am Unfall beteiligten PKW ebenfalls mehrere Personenrettungen durchgeführt und nach der Rettung verschiedene Schnitt- und Spreizanwendungen durchgeführt. Nachdem Abschluss der technischen Rettung war als nächster Übungspunkt ein beginnender Brand am Motor des Buses, der sich auf einer Seniorenausflug befand, angenommen. Hierbei „spielten“ die Mitglieder der Jugendfeuerwehr teilweise gehbehinderte Senioren, die es schnellstmöglich aus dem Bus zu retten, bedarf. Unter Atemschutz wurde neben der Brandbekämpfung im und außerhalb des Buses mit der Rettung der Insassen begonnen. Hier zeigte sich, dass die Bewegungsfreiheit durch das Tragen der Atemschutzgeräte und die beengten Platzverhältnisse im Bus zu Problemen bei der Rettung führen können. Und so ist eine Rettung nur mit genauer Absprache zwischen den Einsatzkräften, Rettern und Insassen durchzuführen. Nach Abschluss der Übung wurden die verschiedenen Szenarien noch durchgesprochen und so konnte gegen Mittag wieder ins Gerätehaus zurückgekehrt werden und ein gemeinsames Mittagsessen die Übung beendete.

Hier einige Bilder von der Übung:

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Am Nachmittag traf sich die Gruppe „Absturzsicherung“ zu einer weiteren Übung. Als Zielobjekt wurde die neue Brücke über die Rott bei Aumühle ausgewählt. Die Mitglieder der Gruppe übten hier das richtige Anseilen für den horizontalen Vorstieg, verschiedene Seilübungen und das sichere Verhalten am und im Seil. Des Weiteren wurde die Selbstrettung mittels Feuerwehrhaltegurtes durchgeführt.

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Zeitgleich fuhren einige Einsatzkräfte und eine Delegation zur Fahrzeugeinweihung nach Schärding. Unsere Drehleiter wurde von den Kammeraden der FF Schärding zur Unterstützung der Fahrzeugweihe angefordert. Die Delegation nahm an der festlichen Einweihung des neuen Rettungsbootes und des Kommandofahrzeuges teil.

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Am Abend wurden wir zur nächsten Übung angefordert. Die Wasserwacht führte gemeinsam mit dem BRK am Baggersee Pocking eine größere Übung durch. Angenommen war, dass ein Schiff gekentert ist und sich mehrere Personen am Ufer und im Wasser befanden. Hier war die Drohneneinheit angefordert worden, um mit Hilfe des Fluggerätes diese Personen zu orten und die Einsatzkräfte zu den Personen zu leiten.  Während der Übung wurden verschieden Flugmanöver durchgeführt, unterschiedliche Foto- und Filmeinstellungen getestet und der Umgang mit der Wärmebildkamera geübt.

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